Wiesensalbei
Salvia pratensis
Unterklasse:
Asternähnliche (Asteridae)
Ordnung:
Lippenblütlerartige (Lamiales)
Familie:
Lippenblütengewächse (Lamiaceae)
Unterfamilie:
Nepetoideae
Gattung:
Salbei (Salvia)
Die Bestäubung erfolgt hauptsächlich durch Hummeln über den typischen Lippenblütler-Mechanismus: Wenn sich die Hummel auf der Blüte niederlässt, um Nektar zu sammeln, löst sie durch ihr Körpergewicht einen Hebelmechanismus oder auch Schlagbaummechanismus genannt, aus, der die Pollenfäden herausdrückt und dazu führt, dass der Blütenstaub am haarigen Körper der Hummel abgestreift wird und von ihr zu anderen Blüten weiter getragen wird. Er liebt kalkhaltige, nährstoffreiche Böden in trockener, sonniger Lage und ist in weiten Teilen Europas bis in 1.600 m Höhe verbreitet.
Man kann junge Wiesensalbei-Blätter, ähnlich wie die des Küchensalbeis, als Gewürz verwenden, beispielsweise zu Fischgerichten. Die Wirkung ist jedoch weit weniger intensiv als beim Küchensalbei.
?der Salbei esoterisch betrachtet?
Grundsätzlich fördert die magische Kraft des Salbeis Weisheit, Wissen, Heilzauber, Langlebigkeit, Schutzmagie und Wunschzauber.
Für Rituale zum Reinigen des Schutzkreises wird Salbei gerne verwendet, da er einen angenehmen Duft verströmt. Ein getrocknetes Salbeiblatt in einem Amulett gibt Schutz.
Wegen des aromatischen Duftes gehört Salbei zu den Berufs- und Verschreikräutern. Diese Pflanzen schützen vor schwarzmagischen Angriffen und dem bösen Blick.
Textquellen: Wkipedia, www.hexen.org
Foto: Satnitz Kärnten Österreich
Wiesensalbei
Salvia pratensis
Unterklasse:
Asternähnliche (Asteridae)
Ordnung:
Lippenblütlerartige (Lamiales)
Familie:
Lippenblütengewächse (Lamiaceae)
Unterfamilie:
Nepetoideae
Gattung:
Salbei (Salvia)
Die Bestäubung erfolgt hauptsächlich durch Hummeln über den typischen Lippenblütler-Mechanismus: Wenn sich die Hummel auf der Blüte niederlässt, um Nektar zu sammeln, löst sie durch ihr Körpergewicht einen Hebelmechanismus oder auch Schlagbaummechanismus genannt, aus, der die Pollenfäden herausdrückt und dazu führt, dass der Blütenstaub am haarigen Körper der Hummel abgestreift wird und von ihr zu anderen Blüten weiter getragen wird. Er liebt kalkhaltige, nährstoffreiche Böden in trockener, sonniger Lage und ist in weiten Teilen Europas bis in 1.600 m Höhe verbreitet.
Man kann junge Wiesensalbei-Blätter, ähnlich wie die des Küchensalbeis, als Gewürz verwenden, beispielsweise zu Fischgerichten. Die Wirkung ist jedoch weit weniger intensiv als beim Küchensalbei.
?der Salbei esoterisch betrachtet?
Grundsätzlich fördert die magische Kraft des Salbeis Weisheit, Wissen, Heilzauber, Langlebigkeit, Schutzmagie und Wunschzauber.
Für Rituale zum Reinigen des Schutzkreises wird Salbei gerne verwendet, da er einen angenehmen Duft verströmt. Ein getrocknetes Salbeiblatt in einem Amulett gibt Schutz.
Wegen des aromatischen Duftes gehört Salbei zu den Berufs- und Verschreikräutern. Diese Pflanzen schützen vor schwarzmagischen Angriffen und dem bösen Blick.
Textquellen: Wkipedia, www.hexen.org
Foto: Satnitz Kärnten Österreich
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