blümchenknipserfeine fotos aus der flora
Orientalischer oder türkischer Mohn

Papaver orientale


mehrjähriger Mohn mit ca. 14 cm großen Blüten
Herkunft: Vorderasien, Armenien, Nordiran, Kaukasus
Wuchshöhe: 70 cm
Blütenzeit: Mai bis Juli
Blütenfarbe: rot
Standort: warm, tiefgründig, nährstoffreich und nicht zu nass
Licht: sonnig
Vermehrung: Aussaat, Teilung = > Wenn sich Stauden zu sehr ausgebreitet haben,
innen verkahlen oder nicht mehr richtig
zur Blüte kommen, sollte man sie Teilen.
Das zeitige Frühjahr, vor dem Austrieb,
ist dafür der beste Zeitpunkt. Die alten Horste
werden mit dem Spaten geteilt. Stauden mit
feinen Faserwurzeln sollte man zum Teilen
ausgraben. Die Teilstücke werden nach dem
Abschütteln der Erde per Hand abgetrennt
und zu lange Wurzeln gekürzt. Danach setzt
man die Teile in gelockerte, mit Kompost
angereicherte Erde.

Die Blüten im knospigen Zustand geschnitten, halten dann besonders lange in der Vase.

Der Türkenmohn enthält im Milchsaft der Fruchtkapsel bis zu 3% Alkaloide, deren wichtigste Vertreter das Oripavin und das Thebain sind. Beide Alkaloide sind strukturell verwandt mit dem Morphin des Schlafmohns (Papaver somniferum). Morphin selbst wurde im Türkenmohn nicht nachgewiesen.

Textquelle: www.horst-luenser.de/gartenpflanzen

Foto: Kleinmarkthalle Frankfurt, herzlichen Dank dem Blumenhändler
Orientalischer oder türkischer Mohn

Papaver orientale


mehrjähriger Mohn mit ca. 14 cm großen Blüten
Herkunft: Vorderasien, Armenien, Nordiran, Kaukasus
Wuchshöhe: 70 cm
Blütenzeit: Mai bis Juli
Blütenfarbe: rot
Standort: warm, tiefgründig, nährstoffreich und nicht zu nass
Licht: sonnig
Vermehrung: Aussaat, Teilung = > Wenn sich Stauden zu sehr ausgebreitet haben,
innen verkahlen oder nicht mehr richtig
zur Blüte kommen, sollte man sie Teilen.
Das zeitige Frühjahr, vor dem Austrieb,
ist dafür der beste Zeitpunkt. Die alten Horste
werden mit dem Spaten geteilt. Stauden mit
feinen Faserwurzeln sollte man zum Teilen
ausgraben. Die Teilstücke werden nach dem
Abschütteln der Erde per Hand abgetrennt
und zu lange Wurzeln gekürzt. Danach setzt
man die Teile in gelockerte, mit Kompost
angereicherte Erde.

Die Blüten im knospigen Zustand geschnitten, halten dann besonders lange in der Vase.

Der Türkenmohn enthält im Milchsaft der Fruchtkapsel bis zu 3% Alkaloide, deren wichtigste Vertreter das Oripavin und das Thebain sind. Beide Alkaloide sind strukturell verwandt mit dem Morphin des Schlafmohns (Papaver somniferum). Morphin selbst wurde im Türkenmohn nicht nachgewiesen.

Textquelle: www.horst-luenser.de/gartenpflanzen

Foto: Kleinmarkthalle Frankfurt, herzlichen Dank dem Blumenhändler
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