kommentieren
Leider schon verblüht - an diese Pflanze komme ich nicht mehr heran, die Aufnahme ist von 2005
Leider schon verblüht - an diese Pflanze komme ich nicht mehr heran, die Aufnahme ist von 2005
Hängt wo so als Dreiteiler...
Hängt wo so als Dreiteiler...
wunderschöne Serie !
gutemine,
5. Feb. 2007, 23:57
Allerdings!!
laute,
6. Feb. 2007, 04:02
Mohn
wow... *bild gern haben würd*
bonafide,
29. Aug. 2006, 16:11
Ist aber doch recht unscharf ...
Ansonsten einfach mal per Mail melden.
Ansonsten einfach mal per Mail melden.
kristof,
29. Aug. 2006, 18:17
aaah....
rosa.
rosa.
pappnase,
28. Jun. 2006, 00:10
Ja, extra für Sie.
the thilo,
28. Jun. 2006, 00:45
bedankt.
(wie haben sie die kleine leuchtdiode da reinbekommen?)
(wie haben sie die kleine leuchtdiode da reinbekommen?)
pappnase,
28. Jun. 2006, 00:51
War Fummelkram... :)
the thilo,
28. Jun. 2006, 00:58
Das Bild ist zauberhaft!
laura,
28. Jun. 2006, 14:42
Orientalischer oder türkischer Mohn
Papaver orientale
mehrjähriger Mohn mit ca. 14 cm großen Blüten
Herkunft: Vorderasien, Armenien, Nordiran, Kaukasus
Wuchshöhe: 70 cm
Blütenzeit: Mai bis Juli
Blütenfarbe: rot
Standort: warm, tiefgründig, nährstoffreich und nicht zu nass
Licht: sonnig
Vermehrung: Aussaat, Teilung = > Wenn sich Stauden zu sehr ausgebreitet haben,
innen verkahlen oder nicht mehr richtig
zur Blüte kommen, sollte man sie Teilen.
Das zeitige Frühjahr, vor dem Austrieb,
ist dafür der beste Zeitpunkt. Die alten Horste
werden mit dem Spaten geteilt. Stauden mit
feinen Faserwurzeln sollte man zum Teilen
ausgraben. Die Teilstücke werden nach dem
Abschütteln der Erde per Hand abgetrennt
und zu lange Wurzeln gekürzt. Danach setzt
man die Teile in gelockerte, mit Kompost
angereicherte Erde.
Die Blüten im knospigen Zustand geschnitten, halten dann besonders lange in der Vase.
Der Türkenmohn enthält im Milchsaft der Fruchtkapsel bis zu 3% Alkaloide, deren wichtigste Vertreter das Oripavin und das Thebain sind. Beide Alkaloide sind strukturell verwandt mit dem Morphin des Schlafmohns (Papaver somniferum). Morphin selbst wurde im Türkenmohn nicht nachgewiesen.
Textquelle: www.horst-luenser.de/gartenpflanzen
Foto: Kleinmarkthalle Frankfurt, herzlichen Dank dem Blumenhändler
Papaver orientale
mehrjähriger Mohn mit ca. 14 cm großen Blüten
Herkunft: Vorderasien, Armenien, Nordiran, Kaukasus
Wuchshöhe: 70 cm
Blütenzeit: Mai bis Juli
Blütenfarbe: rot
Standort: warm, tiefgründig, nährstoffreich und nicht zu nass
Licht: sonnig
Vermehrung: Aussaat, Teilung = > Wenn sich Stauden zu sehr ausgebreitet haben,
innen verkahlen oder nicht mehr richtig
zur Blüte kommen, sollte man sie Teilen.
Das zeitige Frühjahr, vor dem Austrieb,
ist dafür der beste Zeitpunkt. Die alten Horste
werden mit dem Spaten geteilt. Stauden mit
feinen Faserwurzeln sollte man zum Teilen
ausgraben. Die Teilstücke werden nach dem
Abschütteln der Erde per Hand abgetrennt
und zu lange Wurzeln gekürzt. Danach setzt
man die Teile in gelockerte, mit Kompost
angereicherte Erde.
Die Blüten im knospigen Zustand geschnitten, halten dann besonders lange in der Vase.
Der Türkenmohn enthält im Milchsaft der Fruchtkapsel bis zu 3% Alkaloide, deren wichtigste Vertreter das Oripavin und das Thebain sind. Beide Alkaloide sind strukturell verwandt mit dem Morphin des Schlafmohns (Papaver somniferum). Morphin selbst wurde im Türkenmohn nicht nachgewiesen.
Textquelle: www.horst-luenser.de/gartenpflanzen
Foto: Kleinmarkthalle Frankfurt, herzlichen Dank dem Blumenhändler
Orientalischer oder türkischer Mohn
Papaver orientale
mehrjähriger Mohn mit ca. 14 cm großen Blüten
Herkunft: Vorderasien, Armenien, Nordiran, Kaukasus
Wuchshöhe: 70 cm
Blütenzeit: Mai bis Juli
Blütenfarbe: rot
Standort: warm, tiefgründig, nährstoffreich und nicht zu nass
Licht: sonnig
Vermehrung: Aussaat, Teilung = > Wenn sich Stauden zu sehr ausgebreitet haben,
innen verkahlen oder nicht mehr richtig
zur Blüte kommen, sollte man sie Teilen.
Das zeitige Frühjahr, vor dem Austrieb,
ist dafür der beste Zeitpunkt. Die alten Horste
werden mit dem Spaten geteilt. Stauden mit
feinen Faserwurzeln sollte man zum Teilen
ausgraben. Die Teilstücke werden nach dem
Abschütteln der Erde per Hand abgetrennt
und zu lange Wurzeln gekürzt. Danach setzt
man die Teile in gelockerte, mit Kompost
angereicherte Erde.
Die Blüten im knospigen Zustand geschnitten, halten dann besonders lange in der Vase.
Der Türkenmohn enthält im Milchsaft der Fruchtkapsel bis zu 3% Alkaloide, deren wichtigste Vertreter das Oripavin und das Thebain sind. Beide Alkaloide sind strukturell verwandt mit dem Morphin des Schlafmohns (Papaver somniferum). Morphin selbst wurde im Türkenmohn nicht nachgewiesen.
Textquelle: www.horst-luenser.de/gartenpflanzen
Foto: Kleinmarkthalle Frankfurt, herzlichen Dank dem Blumenhändler
Papaver orientale
mehrjähriger Mohn mit ca. 14 cm großen Blüten
Herkunft: Vorderasien, Armenien, Nordiran, Kaukasus
Wuchshöhe: 70 cm
Blütenzeit: Mai bis Juli
Blütenfarbe: rot
Standort: warm, tiefgründig, nährstoffreich und nicht zu nass
Licht: sonnig
Vermehrung: Aussaat, Teilung = > Wenn sich Stauden zu sehr ausgebreitet haben,
innen verkahlen oder nicht mehr richtig
zur Blüte kommen, sollte man sie Teilen.
Das zeitige Frühjahr, vor dem Austrieb,
ist dafür der beste Zeitpunkt. Die alten Horste
werden mit dem Spaten geteilt. Stauden mit
feinen Faserwurzeln sollte man zum Teilen
ausgraben. Die Teilstücke werden nach dem
Abschütteln der Erde per Hand abgetrennt
und zu lange Wurzeln gekürzt. Danach setzt
man die Teile in gelockerte, mit Kompost
angereicherte Erde.
Die Blüten im knospigen Zustand geschnitten, halten dann besonders lange in der Vase.
Der Türkenmohn enthält im Milchsaft der Fruchtkapsel bis zu 3% Alkaloide, deren wichtigste Vertreter das Oripavin und das Thebain sind. Beide Alkaloide sind strukturell verwandt mit dem Morphin des Schlafmohns (Papaver somniferum). Morphin selbst wurde im Türkenmohn nicht nachgewiesen.
Textquelle: www.horst-luenser.de/gartenpflanzen
Foto: Kleinmarkthalle Frankfurt, herzlichen Dank dem Blumenhändler