blümchenknipserfeine fotos aus der flora
Preiselbeere
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(Vaccinium vitis-idaea)
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Preis
Preiselbeere
(Vaccinium vitis-idaea)


Standort:
halbschattig bis schattig, saure, humose Böden, kommt vor als Bestandteil von Halbstrauchbeständen in Moor- und Nadelwäldern

Geschmack und Verwendung in der Küche:
Die reifen roten Früchte schmecken roh säuerlich herb. Sie können zu Marmeladen, Fruchtmusen, Kompott oder Saft verarbeitet werden und enthalten viel Vitamin C, etwas Vitamin A sowie Fruchtsäuren und Gerbstoffe. Das wertvolle Wildobst ist vor allem als süße Verfeinerung von Wildgerichten oder gebackenem Camembert bekannt.

Wirkungsweise:
Der Saft aus den Früchten ist nicht nur eine winterliche Vitamin C-Quelle, sondern soll auch vorbeugend gegen Blasenentzündungen wirken. In der Volksmedizin werden außerdem die getrockneten Blätter zur Zubereitung von Tee genutzt, welcher in seiner Wirkung auf die Harnorgane mit der der Bärentraube vergleichbar, aber etwas schwächer ist.
Quelle:http://www.kraeuter-almanach.de/

Foto: Kärnten Österreich
Preiselbeere
(Vaccinium vitis-idaea)


Standort:
halbschattig bis schattig, saure, humose Böden, kommt vor als Bestandteil von Halbstrauchbeständen in Moor- und Nadelwäldern

Geschmack und Verwendung in der Küche:
Die reifen roten Früchte schmecken roh säuerlich herb. Sie können zu Marmeladen, Fruchtmusen, Kompott oder Saft verarbeitet werden und enthalten viel Vitamin C, etwas Vitamin A sowie Fruchtsäuren und Gerbstoffe. Das wertvolle Wildobst ist vor allem als süße Verfeinerung von Wildgerichten oder gebackenem Camembert bekannt.

Wirkungsweise:
Der Saft aus den Früchten ist nicht nur eine winterliche Vitamin C-Quelle, sondern soll auch vorbeugend gegen Blasenentzündungen wirken. In der Volksmedizin werden außerdem die getrockneten Blätter zur Zubereitung von Tee genutzt, welcher in seiner Wirkung auf die Harnorgane mit der der Bärentraube vergleichbar, aber etwas schwächer ist.
Quelle:http://www.kraeuter-almanach.de/

Foto: Kärnten Österreich
sehr schön, diese ausführlichen beschreibungen!
...weiter so!-macht spass...
sauerampfer
Sauerampfer
(Rumex acetosa)


Standort:
sonnig oder halbschattig, feuchte, humose, auch lehmige, schwach saure Böden.

Geschmack und Verwendung in der Küche:
Stark saurer, erfrischender Geschmack, als Suppe zubereitet oder als Zugabe zu anderen Kräutersuppen, in Salaten, Soßen, Dips, Quark, Kräuterbutter,Kartoffelsuppen, Zutat zu "Grüner Soße", zusammen mit Spinat gekocht, zu Fisch.

Wirkungsweise:
hoher Vitamin C- und Mineralstoffgehalt, gut geeignet als erster Vitaminlieferant im Frühjahr, appetitanregende, leicht abführende Wirkung, (wegen des hohen Oxalsäuregehaltes nicht in zu großen Mengen und zu häufig verzehren!)
Quelle:http://www.kraeuter-almanach.de

Foto: Keutschach Kärnten Österreich
Sauerampfer
(Rumex acetosa)


Standort:
sonnig oder halbschattig, feuchte, humose, auch lehmige, schwach saure Böden.

Geschmack und Verwendung in der Küche:
Stark saurer, erfrischender Geschmack, als Suppe zubereitet oder als Zugabe zu anderen Kräutersuppen, in Salaten, Soßen, Dips, Quark, Kräuterbutter,Kartoffelsuppen, Zutat zu "Grüner Soße", zusammen mit Spinat gekocht, zu Fisch.

Wirkungsweise:
hoher Vitamin C- und Mineralstoffgehalt, gut geeignet als erster Vitaminlieferant im Frühjahr, appetitanregende, leicht abführende Wirkung, (wegen des hohen Oxalsäuregehaltes nicht in zu großen Mengen und zu häufig verzehren!)
Quelle:http://www.kraeuter-almanach.de

Foto: Keutschach Kärnten Österreich
Wollgras
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"Eriophorum spec" gehört in die Familie der Sauergräser, Riedgräser
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Wollgras
Eriophorum spec


gehört in die Familie der Sauergräser, Riedgräser. Farbe: weiß

Foto: Keutschach Kärnten Österreich
Wollgras
Eriophorum spec


gehört in die Familie der Sauergräser, Riedgräser. Farbe: weiß

Foto: Keutschach Kärnten Österreich
Arnika
(Arnica montana)


geschützte Heilpflanze
Blütezeit: Juni bis August
Vorkommen: auf Nährstoffarmen Almböden über 1000 Metern. Schwarzwald, Vogesen, südliche Kalkalpen.

Foto: Satnitz Kärnten Österreich
Arnika
(Arnica montana)


geschützte Heilpflanze
Blütezeit: Juni bis August
Vorkommen: auf Nährstoffarmen Almböden über 1000 Metern. Schwarzwald, Vogesen, südliche Kalkalpen.

Foto: Satnitz Kärnten Österreich

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