toll!

Ich bekomm Hunger. Eigentlich schon mal einen Gallenröhrling aus Versehen mit ins Steinpilzmahl gemischt?

Das ist meine erste Pilzsaison mit nicht nur fotografieren sondern auch aufessen, ich lecke immer an der Schnittstelle, dann fühle ich mich sicher.

Das mit dem Gallenröhrling macht man nur einmal - danach merkt man sich die abweichende Farbe von Hut (gelblicher) und Röhren (rosastichig) ganz freiwillig!

Ja, aber bei ganz jungen Gallenröhrlingen ist die Ähnlichkeit mit Steinpilzen noch größer,die Röhren sind dann noch nicht rosa.

Dann schneidet man ein Stück ab und beißt drauf. Einfache Sache.

den mag ich.

Falls nicht außerhalb des Bildausschnittes gefährliche Doppelgänger lauern, werden Sie diese Pilze eindeutig überleben...!
(Ich würde sie nur schon im Wald mit Messer und Bürste von Myzelresten und Erde befreien, dann muss man sie meist noch nicht einmal waschen - spart Arbeit.)

Von zwei durchwurmten Exemplaren abgesehen sind alle verspeist. Nordhessen hat Pilzinvasion, ich halte jetzt täglich auf dem Weg zur Arbeit 10 Minuten am Wald und komme mit 1 Kilo zurück, bleibe aber in der Auswahl weiter so vorsichtig.
Die auf dem Foto sind mir quasi in die Kapuze gehüpft, ich hatte ja nichts dabei...

Der Taunus muss auch voll davon sein. Mein schöner Physiotherapeut hat voriges Wochenende 13 Kilo Steinpilze geerntet.

Denken Sie daran, dass dieser Pilz unter Naturschutz steht. Kleine Mengen ...

Ich sammel keine Pilze. Aber ich werde es ihm ausrichten, wenn ich ihn das nächste Mal sehe.