indischgelb
indischgelb
orange-rotes habichtskraut
grete,
17. Jun. 2006, 02:11
super farbe...
pappnase,
17. Jun. 2006, 09:31
Da geht die Sonne auf....
joy,
17. Jun. 2006, 11:27
ich liebe dieses habichtskraut
(übrigens tooltip mit mauszeiger überm bild beachten...)
(übrigens tooltip mit mauszeiger überm bild beachten...)
ranke,
17. Jun. 2006, 22:38
ach, entschuldigung, sie wussten schon. ich übrigens nicht, dass das ein "tooltip" geheißen wird. und wieso eigentlich "indischgelb", wo doch "orangerot"...?
grete,
21. Jun. 2006, 01:01
Am Feldrand
Am Feldrand
Ja, aber hallo!
Ja, aber hallo!
vierblättriger Klee
viel Glück
viel Glück
vierblättriger Klee
viel Glück
viel Glück
Kartoffeln in voller Blüte
Kartoffeln in voller Blüte
iris hybride
iris hybride
Der Neid ist die aufrichtigste Form der Anerkennung.
(Wilhelm Busch, dt. Zeichner, 1832-1908)
(Wilhelm Busch, dt. Zeichner, 1832-1908)
Der Neid ist die aufrichtigste Form der Anerkennung.
(Wilhelm Busch, dt. Zeichner, 1832-1908)
(Wilhelm Busch, dt. Zeichner, 1832-1908)
Wieder aufgetaucht
Wieder aufgetaucht
Ja! Bei mir sind auch ein paar vom letzten Jahr wiedergekommen.Was ist das eigentlich? War bei mir letztes Jahr in einer Mischung drin , ich wollte es dieses Jahr nachkaufen und habs nicht gefunden. Und die vielen schönen Farbvarianten!
p.m.,
15. Jun. 2006, 13:09
wenn ich das doch noch wüsste ...
kapuziner,
16. Jun. 2006, 18:10
Lilie
kann mir jemand sagen was das ist? danke schonmal im voraus!
kann mir jemand sagen was das ist? danke schonmal im voraus!
Vermutlich Geissblatt. Dann werden Sie aber im Zimmer nicht lange Freude dran haben, der will dann ins Freie. Duftet es auch so schön?
p.m.,
15. Jun. 2006, 13:12
Wiesensalbei
Salvia pratensis
Unterklasse:
Asternähnliche (Asteridae)
Ordnung:
Lippenblütlerartige (Lamiales)
Familie:
Lippenblütengewächse (Lamiaceae)
Unterfamilie:
Nepetoideae
Gattung:
Salbei (Salvia)
Die Bestäubung erfolgt hauptsächlich durch Hummeln über den typischen Lippenblütler-Mechanismus: Wenn sich die Hummel auf der Blüte niederlässt, um Nektar zu sammeln, löst sie durch ihr Körpergewicht einen Hebelmechanismus oder auch Schlagbaummechanismus genannt, aus, der die Pollenfäden herausdrückt und dazu führt, dass der Blütenstaub am haarigen Körper der Hummel abgestreift wird und von ihr zu anderen Blüten weiter getragen wird. Er liebt kalkhaltige, nährstoffreiche Böden in trockener, sonniger Lage und ist in weiten Teilen Europas bis in 1.600 m Höhe verbreitet.
Man kann junge Wiesensalbei-Blätter, ähnlich wie die des Küchensalbeis, als Gewürz verwenden, beispielsweise zu Fischgerichten. Die Wirkung ist jedoch weit weniger intensiv als beim Küchensalbei.
?der Salbei esoterisch betrachtet?
Grundsätzlich fördert die magische Kraft des Salbeis Weisheit, Wissen, Heilzauber, Langlebigkeit, Schutzmagie und Wunschzauber.
Für Rituale zum Reinigen des Schutzkreises wird Salbei gerne verwendet, da er einen angenehmen Duft verströmt. Ein getrocknetes Salbeiblatt in einem Amulett gibt Schutz.
Wegen des aromatischen Duftes gehört Salbei zu den Berufs- und Verschreikräutern. Diese Pflanzen schützen vor schwarzmagischen Angriffen und dem bösen Blick.
Textquellen: Wkipedia, www.hexen.org
Foto: Satnitz Kärnten Österreich
Salvia pratensis
Unterklasse:
Asternähnliche (Asteridae)
Ordnung:
Lippenblütlerartige (Lamiales)
Familie:
Lippenblütengewächse (Lamiaceae)
Unterfamilie:
Nepetoideae
Gattung:
Salbei (Salvia)
Die Bestäubung erfolgt hauptsächlich durch Hummeln über den typischen Lippenblütler-Mechanismus: Wenn sich die Hummel auf der Blüte niederlässt, um Nektar zu sammeln, löst sie durch ihr Körpergewicht einen Hebelmechanismus oder auch Schlagbaummechanismus genannt, aus, der die Pollenfäden herausdrückt und dazu führt, dass der Blütenstaub am haarigen Körper der Hummel abgestreift wird und von ihr zu anderen Blüten weiter getragen wird. Er liebt kalkhaltige, nährstoffreiche Böden in trockener, sonniger Lage und ist in weiten Teilen Europas bis in 1.600 m Höhe verbreitet.
Man kann junge Wiesensalbei-Blätter, ähnlich wie die des Küchensalbeis, als Gewürz verwenden, beispielsweise zu Fischgerichten. Die Wirkung ist jedoch weit weniger intensiv als beim Küchensalbei.
?der Salbei esoterisch betrachtet?
Grundsätzlich fördert die magische Kraft des Salbeis Weisheit, Wissen, Heilzauber, Langlebigkeit, Schutzmagie und Wunschzauber.
Für Rituale zum Reinigen des Schutzkreises wird Salbei gerne verwendet, da er einen angenehmen Duft verströmt. Ein getrocknetes Salbeiblatt in einem Amulett gibt Schutz.
Wegen des aromatischen Duftes gehört Salbei zu den Berufs- und Verschreikräutern. Diese Pflanzen schützen vor schwarzmagischen Angriffen und dem bösen Blick.
Textquellen: Wkipedia, www.hexen.org
Foto: Satnitz Kärnten Österreich
Wiesensalbei
Salvia pratensis
Unterklasse:
Asternähnliche (Asteridae)
Ordnung:
Lippenblütlerartige (Lamiales)
Familie:
Lippenblütengewächse (Lamiaceae)
Unterfamilie:
Nepetoideae
Gattung:
Salbei (Salvia)
Die Bestäubung erfolgt hauptsächlich durch Hummeln über den typischen Lippenblütler-Mechanismus: Wenn sich die Hummel auf der Blüte niederlässt, um Nektar zu sammeln, löst sie durch ihr Körpergewicht einen Hebelmechanismus oder auch Schlagbaummechanismus genannt, aus, der die Pollenfäden herausdrückt und dazu führt, dass der Blütenstaub am haarigen Körper der Hummel abgestreift wird und von ihr zu anderen Blüten weiter getragen wird. Er liebt kalkhaltige, nährstoffreiche Böden in trockener, sonniger Lage und ist in weiten Teilen Europas bis in 1.600 m Höhe verbreitet.
Man kann junge Wiesensalbei-Blätter, ähnlich wie die des Küchensalbeis, als Gewürz verwenden, beispielsweise zu Fischgerichten. Die Wirkung ist jedoch weit weniger intensiv als beim Küchensalbei.
?der Salbei esoterisch betrachtet?
Grundsätzlich fördert die magische Kraft des Salbeis Weisheit, Wissen, Heilzauber, Langlebigkeit, Schutzmagie und Wunschzauber.
Für Rituale zum Reinigen des Schutzkreises wird Salbei gerne verwendet, da er einen angenehmen Duft verströmt. Ein getrocknetes Salbeiblatt in einem Amulett gibt Schutz.
Wegen des aromatischen Duftes gehört Salbei zu den Berufs- und Verschreikräutern. Diese Pflanzen schützen vor schwarzmagischen Angriffen und dem bösen Blick.
Textquellen: Wkipedia, www.hexen.org
Foto: Satnitz Kärnten Österreich
Salvia pratensis
Unterklasse:
Asternähnliche (Asteridae)
Ordnung:
Lippenblütlerartige (Lamiales)
Familie:
Lippenblütengewächse (Lamiaceae)
Unterfamilie:
Nepetoideae
Gattung:
Salbei (Salvia)
Die Bestäubung erfolgt hauptsächlich durch Hummeln über den typischen Lippenblütler-Mechanismus: Wenn sich die Hummel auf der Blüte niederlässt, um Nektar zu sammeln, löst sie durch ihr Körpergewicht einen Hebelmechanismus oder auch Schlagbaummechanismus genannt, aus, der die Pollenfäden herausdrückt und dazu führt, dass der Blütenstaub am haarigen Körper der Hummel abgestreift wird und von ihr zu anderen Blüten weiter getragen wird. Er liebt kalkhaltige, nährstoffreiche Böden in trockener, sonniger Lage und ist in weiten Teilen Europas bis in 1.600 m Höhe verbreitet.
Man kann junge Wiesensalbei-Blätter, ähnlich wie die des Küchensalbeis, als Gewürz verwenden, beispielsweise zu Fischgerichten. Die Wirkung ist jedoch weit weniger intensiv als beim Küchensalbei.
?der Salbei esoterisch betrachtet?
Grundsätzlich fördert die magische Kraft des Salbeis Weisheit, Wissen, Heilzauber, Langlebigkeit, Schutzmagie und Wunschzauber.
Für Rituale zum Reinigen des Schutzkreises wird Salbei gerne verwendet, da er einen angenehmen Duft verströmt. Ein getrocknetes Salbeiblatt in einem Amulett gibt Schutz.
Wegen des aromatischen Duftes gehört Salbei zu den Berufs- und Verschreikräutern. Diese Pflanzen schützen vor schwarzmagischen Angriffen und dem bösen Blick.
Textquellen: Wkipedia, www.hexen.org
Foto: Satnitz Kärnten Österreich
Gelbe Gauklerblume
Mimulus luteus
Bis 30 cm hoch werdende Staude, die sich über rasch einwurzelnde Triebausläufer schnell ausbreitet. Verträgt Wasserstau und ist gerade bei Flutung besonders winterhart. Die bis 5 cm großen gelben Blüten setzen sich aus einer Ober- und Unterlippe zusammen, ähnlich wie bei einem Löwenmäulchen.
Pflanzen-Steckbrief:
Lebensbereich: Feuchtstellen, Teich
Wuchshöhe: bis 20 cm, 20 bis 40 cm
Blütezeit: Mai, Juni, Juli
Blütenfarbe: gelb, orange
Standort (Licht): sonnig, halbschattig
Standort (Boden): feucht, nass
Frosthärte: ziemlich frosthart (leichter Winterschutz empfehlenswert)
Herkunft: Chile
Quelle: http://www.pflanzen-vielfalt.de
hier: sehr hungrig
Mimulus luteus
Bis 30 cm hoch werdende Staude, die sich über rasch einwurzelnde Triebausläufer schnell ausbreitet. Verträgt Wasserstau und ist gerade bei Flutung besonders winterhart. Die bis 5 cm großen gelben Blüten setzen sich aus einer Ober- und Unterlippe zusammen, ähnlich wie bei einem Löwenmäulchen.
Pflanzen-Steckbrief:
Lebensbereich: Feuchtstellen, Teich
Wuchshöhe: bis 20 cm, 20 bis 40 cm
Blütezeit: Mai, Juni, Juli
Blütenfarbe: gelb, orange
Standort (Licht): sonnig, halbschattig
Standort (Boden): feucht, nass
Frosthärte: ziemlich frosthart (leichter Winterschutz empfehlenswert)
Herkunft: Chile
Quelle: http://www.pflanzen-vielfalt.de
hier: sehr hungrig
Gelbe Gauklerblume
Mimulus luteus
Bis 30 cm hoch werdende Staude, die sich über rasch einwurzelnde Triebausläufer schnell ausbreitet. Verträgt Wasserstau und ist gerade bei Flutung besonders winterhart. Die bis 5 cm großen gelben Blüten setzen sich aus einer Ober- und Unterlippe zusammen, ähnlich wie bei einem Löwenmäulchen.
Pflanzen-Steckbrief:
Lebensbereich: Feuchtstellen, Teich
Wuchshöhe: bis 20 cm, 20 bis 40 cm
Blütezeit: Mai, Juni, Juli
Blütenfarbe: gelb, orange
Standort (Licht): sonnig, halbschattig
Standort (Boden): feucht, nass
Frosthärte: ziemlich frosthart (leichter Winterschutz empfehlenswert)
Herkunft: Chile
Quelle: http://www.pflanzen-vielfalt.de
hier: sehr hungrig
Mimulus luteus
Bis 30 cm hoch werdende Staude, die sich über rasch einwurzelnde Triebausläufer schnell ausbreitet. Verträgt Wasserstau und ist gerade bei Flutung besonders winterhart. Die bis 5 cm großen gelben Blüten setzen sich aus einer Ober- und Unterlippe zusammen, ähnlich wie bei einem Löwenmäulchen.
Pflanzen-Steckbrief:
Lebensbereich: Feuchtstellen, Teich
Wuchshöhe: bis 20 cm, 20 bis 40 cm
Blütezeit: Mai, Juni, Juli
Blütenfarbe: gelb, orange
Standort (Licht): sonnig, halbschattig
Standort (Boden): feucht, nass
Frosthärte: ziemlich frosthart (leichter Winterschutz empfehlenswert)
Herkunft: Chile
Quelle: http://www.pflanzen-vielfalt.de
hier: sehr hungrig
Orientalischer oder türkischer Mohn
Papaver orientale
mehrjähriger Mohn mit ca. 14 cm großen Blüten
Herkunft: Vorderasien, Armenien, Nordiran, Kaukasus
Wuchshöhe: 70 cm
Blütenzeit: Mai bis Juli
Blütenfarbe: rot
Standort: warm, tiefgründig, nährstoffreich und nicht zu nass
Licht: sonnig
Vermehrung: Aussaat, Teilung = > Wenn sich Stauden zu sehr ausgebreitet haben,
innen verkahlen oder nicht mehr richtig
zur Blüte kommen, sollte man sie Teilen.
Das zeitige Frühjahr, vor dem Austrieb,
ist dafür der beste Zeitpunkt. Die alten Horste
werden mit dem Spaten geteilt. Stauden mit
feinen Faserwurzeln sollte man zum Teilen
ausgraben. Die Teilstücke werden nach dem
Abschütteln der Erde per Hand abgetrennt
und zu lange Wurzeln gekürzt. Danach setzt
man die Teile in gelockerte, mit Kompost
angereicherte Erde.
Die Blüten im knospigen Zustand geschnitten, halten dann besonders lange in der Vase.
Der Türkenmohn enthält im Milchsaft der Fruchtkapsel bis zu 3% Alkaloide, deren wichtigste Vertreter das Oripavin und das Thebain sind. Beide Alkaloide sind strukturell verwandt mit dem Morphin des Schlafmohns (Papaver somniferum). Morphin selbst wurde im Türkenmohn nicht nachgewiesen.
Textquelle: www.horst-luenser.de/gartenpflanzen
Foto: Kleinmarkthalle Frankfurt, herzlichen Dank dem Blumenhändler
Papaver orientale
mehrjähriger Mohn mit ca. 14 cm großen Blüten
Herkunft: Vorderasien, Armenien, Nordiran, Kaukasus
Wuchshöhe: 70 cm
Blütenzeit: Mai bis Juli
Blütenfarbe: rot
Standort: warm, tiefgründig, nährstoffreich und nicht zu nass
Licht: sonnig
Vermehrung: Aussaat, Teilung = > Wenn sich Stauden zu sehr ausgebreitet haben,
innen verkahlen oder nicht mehr richtig
zur Blüte kommen, sollte man sie Teilen.
Das zeitige Frühjahr, vor dem Austrieb,
ist dafür der beste Zeitpunkt. Die alten Horste
werden mit dem Spaten geteilt. Stauden mit
feinen Faserwurzeln sollte man zum Teilen
ausgraben. Die Teilstücke werden nach dem
Abschütteln der Erde per Hand abgetrennt
und zu lange Wurzeln gekürzt. Danach setzt
man die Teile in gelockerte, mit Kompost
angereicherte Erde.
Die Blüten im knospigen Zustand geschnitten, halten dann besonders lange in der Vase.
Der Türkenmohn enthält im Milchsaft der Fruchtkapsel bis zu 3% Alkaloide, deren wichtigste Vertreter das Oripavin und das Thebain sind. Beide Alkaloide sind strukturell verwandt mit dem Morphin des Schlafmohns (Papaver somniferum). Morphin selbst wurde im Türkenmohn nicht nachgewiesen.
Textquelle: www.horst-luenser.de/gartenpflanzen
Foto: Kleinmarkthalle Frankfurt, herzlichen Dank dem Blumenhändler
Orientalischer oder türkischer Mohn
Papaver orientale
mehrjähriger Mohn mit ca. 14 cm großen Blüten
Herkunft: Vorderasien, Armenien, Nordiran, Kaukasus
Wuchshöhe: 70 cm
Blütenzeit: Mai bis Juli
Blütenfarbe: rot
Standort: warm, tiefgründig, nährstoffreich und nicht zu nass
Licht: sonnig
Vermehrung: Aussaat, Teilung = > Wenn sich Stauden zu sehr ausgebreitet haben,
innen verkahlen oder nicht mehr richtig
zur Blüte kommen, sollte man sie Teilen.
Das zeitige Frühjahr, vor dem Austrieb,
ist dafür der beste Zeitpunkt. Die alten Horste
werden mit dem Spaten geteilt. Stauden mit
feinen Faserwurzeln sollte man zum Teilen
ausgraben. Die Teilstücke werden nach dem
Abschütteln der Erde per Hand abgetrennt
und zu lange Wurzeln gekürzt. Danach setzt
man die Teile in gelockerte, mit Kompost
angereicherte Erde.
Die Blüten im knospigen Zustand geschnitten, halten dann besonders lange in der Vase.
Der Türkenmohn enthält im Milchsaft der Fruchtkapsel bis zu 3% Alkaloide, deren wichtigste Vertreter das Oripavin und das Thebain sind. Beide Alkaloide sind strukturell verwandt mit dem Morphin des Schlafmohns (Papaver somniferum). Morphin selbst wurde im Türkenmohn nicht nachgewiesen.
Textquelle: www.horst-luenser.de/gartenpflanzen
Foto: Kleinmarkthalle Frankfurt, herzlichen Dank dem Blumenhändler
Papaver orientale
mehrjähriger Mohn mit ca. 14 cm großen Blüten
Herkunft: Vorderasien, Armenien, Nordiran, Kaukasus
Wuchshöhe: 70 cm
Blütenzeit: Mai bis Juli
Blütenfarbe: rot
Standort: warm, tiefgründig, nährstoffreich und nicht zu nass
Licht: sonnig
Vermehrung: Aussaat, Teilung = > Wenn sich Stauden zu sehr ausgebreitet haben,
innen verkahlen oder nicht mehr richtig
zur Blüte kommen, sollte man sie Teilen.
Das zeitige Frühjahr, vor dem Austrieb,
ist dafür der beste Zeitpunkt. Die alten Horste
werden mit dem Spaten geteilt. Stauden mit
feinen Faserwurzeln sollte man zum Teilen
ausgraben. Die Teilstücke werden nach dem
Abschütteln der Erde per Hand abgetrennt
und zu lange Wurzeln gekürzt. Danach setzt
man die Teile in gelockerte, mit Kompost
angereicherte Erde.
Die Blüten im knospigen Zustand geschnitten, halten dann besonders lange in der Vase.
Der Türkenmohn enthält im Milchsaft der Fruchtkapsel bis zu 3% Alkaloide, deren wichtigste Vertreter das Oripavin und das Thebain sind. Beide Alkaloide sind strukturell verwandt mit dem Morphin des Schlafmohns (Papaver somniferum). Morphin selbst wurde im Türkenmohn nicht nachgewiesen.
Textquelle: www.horst-luenser.de/gartenpflanzen
Foto: Kleinmarkthalle Frankfurt, herzlichen Dank dem Blumenhändler
Wiesenglockenblume
Klasse: Dreifurchenpollen-Zweikeimblättrige
(Rosopsida)
Unterklasse: Asternähnliche (Asteridae)
Ordnung: Asternartige (Asterales)
Familie: Glockenblumengewächse
(Campanulaceae)
Gattung: Glockenblumen (Campanula)
Aufgenommen in: Kärnten Österreich
Klasse: Dreifurchenpollen-Zweikeimblättrige
(Rosopsida)
Unterklasse: Asternähnliche (Asteridae)
Ordnung: Asternartige (Asterales)
Familie: Glockenblumengewächse
(Campanulaceae)
Gattung: Glockenblumen (Campanula)
Aufgenommen in: Kärnten Österreich
Wiesenglockenblume
Klasse: Dreifurchenpollen-Zweikeimblättrige
(Rosopsida)
Unterklasse: Asternähnliche (Asteridae)
Ordnung: Asternartige (Asterales)
Familie: Glockenblumengewächse
(Campanulaceae)
Gattung: Glockenblumen (Campanula)
Aufgenommen in: Kärnten Österreich
Klasse: Dreifurchenpollen-Zweikeimblättrige
(Rosopsida)
Unterklasse: Asternähnliche (Asteridae)
Ordnung: Asternartige (Asterales)
Familie: Glockenblumengewächse
(Campanulaceae)
Gattung: Glockenblumen (Campanula)
Aufgenommen in: Kärnten Österreich
Preiselbeere
(Vaccinium vitis-idaea)
Standort:
halbschattig bis schattig, saure, humose Böden, kommt vor als Bestandteil von Halbstrauchbeständen in Moor- und Nadelwäldern
Geschmack und Verwendung in der Küche:
Die reifen roten Früchte schmecken roh säuerlich herb. Sie können zu Marmeladen, Fruchtmusen, Kompott oder Saft verarbeitet werden und enthalten viel Vitamin C, etwas Vitamin A sowie Fruchtsäuren und Gerbstoffe. Das wertvolle Wildobst ist vor allem als süße Verfeinerung von Wildgerichten oder gebackenem Camembert bekannt.
Wirkungsweise:
Der Saft aus den Früchten ist nicht nur eine winterliche Vitamin C-Quelle, sondern soll auch vorbeugend gegen Blasenentzündungen wirken. In der Volksmedizin werden außerdem die getrockneten Blätter zur Zubereitung von Tee genutzt, welcher in seiner Wirkung auf die Harnorgane mit der der Bärentraube vergleichbar, aber etwas schwächer ist.
Quelle:http://www.kraeuter-almanach.de/
Foto: Kärnten Österreich
(Vaccinium vitis-idaea)
Standort:
halbschattig bis schattig, saure, humose Böden, kommt vor als Bestandteil von Halbstrauchbeständen in Moor- und Nadelwäldern
Geschmack und Verwendung in der Küche:
Die reifen roten Früchte schmecken roh säuerlich herb. Sie können zu Marmeladen, Fruchtmusen, Kompott oder Saft verarbeitet werden und enthalten viel Vitamin C, etwas Vitamin A sowie Fruchtsäuren und Gerbstoffe. Das wertvolle Wildobst ist vor allem als süße Verfeinerung von Wildgerichten oder gebackenem Camembert bekannt.
Wirkungsweise:
Der Saft aus den Früchten ist nicht nur eine winterliche Vitamin C-Quelle, sondern soll auch vorbeugend gegen Blasenentzündungen wirken. In der Volksmedizin werden außerdem die getrockneten Blätter zur Zubereitung von Tee genutzt, welcher in seiner Wirkung auf die Harnorgane mit der der Bärentraube vergleichbar, aber etwas schwächer ist.
Quelle:http://www.kraeuter-almanach.de/
Foto: Kärnten Österreich
Preiselbeere
(Vaccinium vitis-idaea)
Standort:
halbschattig bis schattig, saure, humose Böden, kommt vor als Bestandteil von Halbstrauchbeständen in Moor- und Nadelwäldern
Geschmack und Verwendung in der Küche:
Die reifen roten Früchte schmecken roh säuerlich herb. Sie können zu Marmeladen, Fruchtmusen, Kompott oder Saft verarbeitet werden und enthalten viel Vitamin C, etwas Vitamin A sowie Fruchtsäuren und Gerbstoffe. Das wertvolle Wildobst ist vor allem als süße Verfeinerung von Wildgerichten oder gebackenem Camembert bekannt.
Wirkungsweise:
Der Saft aus den Früchten ist nicht nur eine winterliche Vitamin C-Quelle, sondern soll auch vorbeugend gegen Blasenentzündungen wirken. In der Volksmedizin werden außerdem die getrockneten Blätter zur Zubereitung von Tee genutzt, welcher in seiner Wirkung auf die Harnorgane mit der der Bärentraube vergleichbar, aber etwas schwächer ist.
Quelle:http://www.kraeuter-almanach.de/
Foto: Kärnten Österreich
(Vaccinium vitis-idaea)
Standort:
halbschattig bis schattig, saure, humose Böden, kommt vor als Bestandteil von Halbstrauchbeständen in Moor- und Nadelwäldern
Geschmack und Verwendung in der Küche:
Die reifen roten Früchte schmecken roh säuerlich herb. Sie können zu Marmeladen, Fruchtmusen, Kompott oder Saft verarbeitet werden und enthalten viel Vitamin C, etwas Vitamin A sowie Fruchtsäuren und Gerbstoffe. Das wertvolle Wildobst ist vor allem als süße Verfeinerung von Wildgerichten oder gebackenem Camembert bekannt.
Wirkungsweise:
Der Saft aus den Früchten ist nicht nur eine winterliche Vitamin C-Quelle, sondern soll auch vorbeugend gegen Blasenentzündungen wirken. In der Volksmedizin werden außerdem die getrockneten Blätter zur Zubereitung von Tee genutzt, welcher in seiner Wirkung auf die Harnorgane mit der der Bärentraube vergleichbar, aber etwas schwächer ist.
Quelle:http://www.kraeuter-almanach.de/
Foto: Kärnten Österreich
sehr schön, diese ausführlichen beschreibungen!
ranke,
6. Jun. 2006, 20:42
...weiter so!-macht spass...
prof.muthandi,
7. Jun. 2006, 00:33
Sauerampfer
(Rumex acetosa)
Standort:
sonnig oder halbschattig, feuchte, humose, auch lehmige, schwach saure Böden.
Geschmack und Verwendung in der Küche:
Stark saurer, erfrischender Geschmack, als Suppe zubereitet oder als Zugabe zu anderen Kräutersuppen, in Salaten, Soßen, Dips, Quark, Kräuterbutter,Kartoffelsuppen, Zutat zu "Grüner Soße", zusammen mit Spinat gekocht, zu Fisch.
Wirkungsweise:
hoher Vitamin C- und Mineralstoffgehalt, gut geeignet als erster Vitaminlieferant im Frühjahr, appetitanregende, leicht abführende Wirkung, (wegen des hohen Oxalsäuregehaltes nicht in zu großen Mengen und zu häufig verzehren!)
Quelle:http://www.kraeuter-almanach.de
Foto: Keutschach Kärnten Österreich
(Rumex acetosa)
Standort:
sonnig oder halbschattig, feuchte, humose, auch lehmige, schwach saure Böden.
Geschmack und Verwendung in der Küche:
Stark saurer, erfrischender Geschmack, als Suppe zubereitet oder als Zugabe zu anderen Kräutersuppen, in Salaten, Soßen, Dips, Quark, Kräuterbutter,Kartoffelsuppen, Zutat zu "Grüner Soße", zusammen mit Spinat gekocht, zu Fisch.
Wirkungsweise:
hoher Vitamin C- und Mineralstoffgehalt, gut geeignet als erster Vitaminlieferant im Frühjahr, appetitanregende, leicht abführende Wirkung, (wegen des hohen Oxalsäuregehaltes nicht in zu großen Mengen und zu häufig verzehren!)
Quelle:http://www.kraeuter-almanach.de
Foto: Keutschach Kärnten Österreich
Sauerampfer
(Rumex acetosa)
Standort:
sonnig oder halbschattig, feuchte, humose, auch lehmige, schwach saure Böden.
Geschmack und Verwendung in der Küche:
Stark saurer, erfrischender Geschmack, als Suppe zubereitet oder als Zugabe zu anderen Kräutersuppen, in Salaten, Soßen, Dips, Quark, Kräuterbutter,Kartoffelsuppen, Zutat zu "Grüner Soße", zusammen mit Spinat gekocht, zu Fisch.
Wirkungsweise:
hoher Vitamin C- und Mineralstoffgehalt, gut geeignet als erster Vitaminlieferant im Frühjahr, appetitanregende, leicht abführende Wirkung, (wegen des hohen Oxalsäuregehaltes nicht in zu großen Mengen und zu häufig verzehren!)
Quelle:http://www.kraeuter-almanach.de
Foto: Keutschach Kärnten Österreich
(Rumex acetosa)
Standort:
sonnig oder halbschattig, feuchte, humose, auch lehmige, schwach saure Böden.
Geschmack und Verwendung in der Küche:
Stark saurer, erfrischender Geschmack, als Suppe zubereitet oder als Zugabe zu anderen Kräutersuppen, in Salaten, Soßen, Dips, Quark, Kräuterbutter,Kartoffelsuppen, Zutat zu "Grüner Soße", zusammen mit Spinat gekocht, zu Fisch.
Wirkungsweise:
hoher Vitamin C- und Mineralstoffgehalt, gut geeignet als erster Vitaminlieferant im Frühjahr, appetitanregende, leicht abführende Wirkung, (wegen des hohen Oxalsäuregehaltes nicht in zu großen Mengen und zu häufig verzehren!)
Quelle:http://www.kraeuter-almanach.de
Foto: Keutschach Kärnten Österreich
Wollgras
Eriophorum spec
gehört in die Familie der Sauergräser, Riedgräser. Farbe: weiß
Foto: Keutschach Kärnten Österreich
Eriophorum spec
gehört in die Familie der Sauergräser, Riedgräser. Farbe: weiß
Foto: Keutschach Kärnten Österreich
Wollgras
Eriophorum spec
gehört in die Familie der Sauergräser, Riedgräser. Farbe: weiß
Foto: Keutschach Kärnten Österreich
Eriophorum spec
gehört in die Familie der Sauergräser, Riedgräser. Farbe: weiß
Foto: Keutschach Kärnten Österreich
Arnika
(Arnica montana)
geschützte Heilpflanze
Blütezeit: Juni bis August
Vorkommen: auf Nährstoffarmen Almböden über 1000 Metern. Schwarzwald, Vogesen, südliche Kalkalpen.
Foto: Satnitz Kärnten Österreich
(Arnica montana)
geschützte Heilpflanze
Blütezeit: Juni bis August
Vorkommen: auf Nährstoffarmen Almböden über 1000 Metern. Schwarzwald, Vogesen, südliche Kalkalpen.
Foto: Satnitz Kärnten Österreich
Arnika
(Arnica montana)
geschützte Heilpflanze
Blütezeit: Juni bis August
Vorkommen: auf Nährstoffarmen Almböden über 1000 Metern. Schwarzwald, Vogesen, südliche Kalkalpen.
Foto: Satnitz Kärnten Österreich
(Arnica montana)
geschützte Heilpflanze
Blütezeit: Juni bis August
Vorkommen: auf Nährstoffarmen Almböden über 1000 Metern. Schwarzwald, Vogesen, südliche Kalkalpen.
Foto: Satnitz Kärnten Österreich
dill, klicken sie...
dill, klicken sie...
Das sieht ja aus wie ein Baum!
Wundervolles Bild!
Wundervolles Bild!
diagonale,
6. Jun. 2006, 17:55
deshalb auf die unkonventionelle weise...
pappnase,
7. Jun. 2006, 00:36
Geranie
Geranie
mohn im wind...
mohn im wind...
schön, was ist das?
pappnase,
5. Jun. 2006, 18:24
Weiss ich leider nicht. :(
aurorask,
5. Jun. 2006, 18:28
eine glockenblume. gibts auch so kleine fürn steingarten.
grete,
7. Jun. 2006, 09:14
Ahaa :) Danke
aurorask,
7. Jun. 2006, 11:47
Schnittlauch blueht auch scho(e)n.
Schnittlauch blueht auch scho(e)n.
erdbeere
erdbeere
Endlich blühen die mal! Wird Zeit, dass unsere Erdbeeren wachsen + reifen!
diagonale,
5. Jun. 2006, 14:16
Frohe PFINGSTEN
MIT sONNE
IM hERZEN
MIT sONNE
IM hERZEN
Frohe PFINGSTEN
MIT sONNE
IM hERZEN
MIT sONNE
IM hERZEN
ihnen auch, liebe frau laura...
pappnase,
3. Jun. 2006, 12:03
Mohn und Möhnchen
Mohn und Möhnchen
nicht pflanze, doch geliebt von der wanze...
nicht pflanze, doch geliebt von der wanze...